Da verschob sich die Ruhe 25.06. und 26.06.2025

Wiederaufnahme

Eine packende Inszenierung über den Klimawandel

PROGRAMM

Franz Schreker: Intermezzo op.8

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert KV 415
mit Catherine Klipfel

Einojuhani Rautavaara: Divertimento

Ernest Chausson: Poème
mit Stefan Hempel (Fassung für Solovioline und Streicher)

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie h-Moll

Musikalische Leitung Ensemble Ruhr:
Stefan Hempel

Solist*in:
Catherine Klipfel (Klavier) und Stefan Hempel (Violine)

Poetry:
Tabea Farnbacher

Sprecherin und Performerin:
Maelle Giovanetti Metzger

Regie:
Katrin Sedlbauer

TERMINE

25.06. und 26.06.2025, um 20 Uhr im Lokschuppen Ebermannstadt, Fränkische Schweiz
auf Einladung des Kuratoriums zur Förderung von Kunst und Kultur im Forchheimer Land e.V. 

Ganz am Anfang war das Wasser
Noch vor jedem Wort, vor jeder Zeit
Und dort, wo die Welt die tiefste Stille barg
Schliefen die Wassergöttinnen den Ursprungsschlaf.

Tabea Farnbacher, Slampoetin

Mystische, intensive und zum Nachdenken anregende Texte über unseren Umgang mit der Erde verbinden sich in einer einzigartigen Inszenierung mit klassischer Musik. Dabei geht es neben der menschengemachten Zerstörung und ihrem Ausmaß besonders um den gemeinsamen Blick nach vorne und das Handeln.