Konzert des Fördervereins
Dom zu Brandenburg e.V.

Das Ensemble Ruhr ist wieder zu Gast in der schönen Havelstadt. Am 3. und 4. Oktober bereisen und bespielen wir mit J. Haydns Werk „Die sieben letzten Worte“ in Begleitung von Fotograf Jan Pauls spannende Orte in und um Brandenburg , die für Veränderung und Wandel stehen. Die entstandenen Fotos und die Musik werden im Abschlusskonzert zusammengeführt: Eine Fotoreportage der bereisten Orte wird zwischen den Sätzen gezeigt und bringt die Reiseerlebnisse der Musiker:innen direkt in den Konzertsaal.

PROGRAMM

Joseph Haydn „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ in Kammerorchesterfassung.

Termine Musikalische Führung
Eintritt frei

Do 03.10.2024

10.00 Uhr
Ort der Hoffnung, St. Johanniskirche
„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“

12.00 Uhr
Ort der Sehnsucht, Stadtbad
„Mich dürstet.“

15.00 Uhr
Ort der Vision, ehemaliges Gefängnis, Hof Petrikapelle
„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Fr 04.10.
2024

10.30 Uhr
Ort des Wandels, Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel/Aufnahmezentrum
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

13.00 Uhr
Ort der Zukunft, Energiehöfe Brandenburg – Krekeler Architekten Generalplaner GmbH
„Es ist vollbracht.“

16.00 Uhr
Ort der Verbundenheit, Bürgerhaus Hohenstücken
„Frau, siehe, dein Sohn!“

19.00 Uhr, ohne Publikum
Ort der Zuversicht, August Bebel Akademie Brandenburg
„Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.“

Termin Abschlusskonzert

Sa 05.10.2024
19.30 Uhr, Aula der Ritterakademie, Dom zu Brandenburg

Musik: Joseph Haydn „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“
Kammerorchester Ensemble Ruhr
Musikalische Leitung und Konzertmeister: Michal Majersky
Fotografie: Jan Pauls
Künstlerisches Konzept: Anna Betzl-Reitmeier und Antje Weltzer-Pauls

Karten für das Abschlusskonzert:
20,- / 13,- € erm. an der Abendkasse oder im VVK über Papagena Kartenvertriebs GmbH, Tel. 030/479974 74.

Tickets im VVK

Konzertinfos auf Domstift Brandenburg

Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.